Potenzieller Sicherheitsvorfall verhindert: Eine wahre Geschichte.

Sicherheit und Einhaltung gewährleisten: Ein Beispiel für CHOICE in Aktion aus der Praxis

Anfang Juni entschied sich eine Anbietende (Name aus Datenschutzgründen geändert), alle ihre Buchungen über CHOICE abzuwickeln, um die Sicherheit zu erhöhen. Diese Anbietende, hier als Anna bekannt, hat ein strenges Protokoll eingeführt, das ein erstes Treffen in einem Café ihrer Wahl verlangt, bevor eine Dienstleistung gebucht werden kann. Dieses Protokoll gewährleistet ein sicheres und angenehmes Umfeld für die erste Interaktion.

In der Vergangenheit waren solche Kennenlerngespräche mit Risiken verbunden. Kunden könnten nicht erscheinen oder versuchen, die Bedingungen in letzter Minute neu zu verhandeln, was Annas Reisezeit verschwendet und Opportunitätskosten verursacht. Ebenso erforderten Vorauszahlungsmethoden die Offenlegung der Identitäten für Banktransaktionen oder hohe Gebühren bei Bargeldtransfers, was Datenschutzbedenken aufwarf. Andererseits standen Kunden Risiken gegenüber, dass die anbietende Person nicht erscheint, ohne dass es eine Möglichkeit zur Abhilfe gab.

Mit CHOICE werden diese Probleme gemildert. Wenn eine Buchungsanfrage gesendet wird, wird der gesamte Betrag für die Buchung blockiert und auf ein Sperrkonto gelegt. Die Kundschaft muss alle Buchungsbedingungen akzeptieren, einschliesslich des obligatorischen Einführungstreffens, bevor die Anfrage bearbeitet wird. Nach der Annahme durch die anbietende Person wird die Buchungsgebühr an CHOICE freigegeben und nach erfolgreichem Check-in die Servicegebühr an die Anbieter*in. Dieser Prozess stellt sicher, dass beide Parteien ihre echten Identitäten nicht preisgeben müssen und im Falle von Nichterscheinen oder Verstößen gegen die Vereinbarung die Sicherheit des Sperrkontos haben.

Ein kürzlich vorgefallenes Ereignis unterstreicht die Wirksamkeit von CHOICE bei der Gewährleistung von Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften. Ein Kunde kontaktierte Anna 50 Minuten vor ihrem geplanten Café-Treffen und bat darum, sich stattdessen in seinem Auto zu treffen. Normalerweise stünde Anna vor einem Dilemma: Sie müsste entweder ihr Sicherheitsprotokoll zugunsten einer möglichen Zahlung kompromittieren oder auf den vereinbarten Betrag verzichten, indem sie das Treffen aufgrund der Verletzung der Bedingungen durch den Kunden absagt.

Allerdings musste Anna mit CHOICE diese schwierige Entscheidung nicht treffen. Sie meldete den Verstoss über das Feedbacksystem und bewies, dass der Kunde eine Änderung der Bedingungen gefordert hatte. Der Kunde legte keinen Einspruch ein, und CHOICE gab die Gelder an Anna frei, wodurch ihr Sicherheitsprotokoll gewahrt und sie für ihre Zeit entschädigt wurde.

Dieses Beispiel aus der Praxis zeigt, wie CHOICE die Sicherheit in der bezahlten Begleitindustrie erhöht. Es gewährleistet, dass sowohl Anbieter als auch Kunden ihre Grenzen festlegen und durchsetzen können, wodurch eine sicherere und regelkonformere Umgebung für alle Beteiligten geschaffen wird.